Expertenkommentar: Unified-Communications meistern

Der maßgeschneiderte UC-Arbeitsplatz

4. Oktober 2012, 15:24 Uhr | Andreas Lauterbach, Senior-Vice-President Consulting & Design bei Siemens Enterprise Communications
Andreas Lauterbach, Senior-Vice-President Consulting & Design bei Siemens Enterprise Communications
© iemens Enterprise Communications

Geschäftskommunikation soll effizient, sicher und überall verfügbar sein. Darüber hinaus erwarten immer mehr Beschäftigte in ihrer Arbeitsumgebung die gleichen Möglichkeiten zur Kommunikation wie in ihrem privaten Umfeld.

Viele Mitarbeiter möchten im Unternehmen ähnliche Tools wie zuhause nutzen oder sogar ihre eigenen Endgeräte mitbringen - heutige Unified-Communications-Lösungen (UC) ermöglichen all dies bereits jetzt. Bei der Wahl eines passenden UC-Systems haben IT-Abteilungen allerdings viele wichtige Aspekte zu beachten - nicht nur technischer, sondern auch organisatorischer Art.

Zuerst ist es essenziell, die Erwartungshaltung der Nutzer beziehungsweise der internen Kunden und die Leistungserbringung zwischen den einzelnen Stellen klar zu definieren und zu verteilen. Um Aspekte wie Arbeitsumfang, Aufgabenstellung und Roll-out vereinbaren zu können, muss ein Pflichtenkatalog vorliegen. Genau formulierte Service-Level-Agreements unterstützen dabei.

Arbeitsplatzprofile helfen, zu klären, wie viel UC überhaupt zweckmäßig ist. Braucht der Mitarbeiter „nur“ Zusatzfunktionen wie Präsenzmanagement oder muss die Unternehmensumgebung umfassend verändert werden und beispielsweise Video-Conferencing und Web-Collaboration beinhalten? Nur so lässt sich ein maßgeschneiderter UC-Arbeitsplatz einrichten, der die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter befriedigt.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Der maßgeschneiderte UC-Arbeitsplatz
  2. Schnelle Akzeptanz durch einfache Bedienung

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Unify

Weitere Artikel zu UCaaS

Matchmaker+