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Deutsche Telekom: Telefonieren, Fernsehen und Surfen über Glasfaser

18. April 2011, 10:24 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Fiber-to-the-Home

Die Deutsche Telekom setzt beim Ausbau ihres Glasfasernetzes auf das Konzept Fiber-to-the-Home, kurz FTTH. Dabei wird das Glasfaserkabel bis in die Wohnung des Kunden verlegt. Auf diese Weise lässt sich das Geschwindigkeitspotenzial der Glasfasertechnologie am besten nutzen: Bis zu ein Gigabit pro Sekunde (GBit/s) im Download und bis zu 0,5 GBit/s im Upload werden in Zukunft möglich sein.

Bis Ende 2011 baut die Telekom ihr Glasfasernetz derzeit in zehn Städten aus: Hannover, Neu-Isenburg, Offenburg, Mettmann, Potsdam, Kornwestheim, Rastatt, Braunschweig, Hennigsdorf und Brühl. Dort werden vorerst rund 160.000 Haushalte erreicht. Weitere Städte werden in Kürze folgen. Hauseigentümer, die dem Ausbau zustimmen, erfahren laut Telekom eine deutliche Aufwertung ihrer Immobilie.

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