Managed-Services

Die Identität aus der Wolke

24. Mai 2011, 10:34 Uhr | Von Manfred Heisen

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit

Die sichere Implementierung von Cloud-Computing-Services in Unternehmensprozesse ist kein Selbstläufer. Wer von den zahlreichen Vorteilen der Technologie profitieren möchte, muss in Bezug auf die Verwaltung von Benutzer- und Zugriffsrechten umdenken. Die Auslagerung von IdM in die Cloud ermöglicht es Unternehmen, die Vorzüge des Software-as-a-Service-Ansatzes auch für die Verwaltung und Überwachung digitaler Identitäten und mit ihnen verbundenen Zugriffsrechten zu nutzen. Unabhängig von der Unternehmensgröße stehen dabei Flexibilität und Skalierbarkeit im Fokus.

Wer sich schnell an neue Auftragslagen und Marktsituationen anpassen kann, indem IT-Ressourcen bedarfsorientiert hinzu- oder wieder abgezogen werden, hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. IdMaaS-Lösungen sind ohne größeren Zeitaufwand in die eigene IT implementierbar und bieten einen zukunftsfähigen Weg, neue Anwendungen und Informationsnetzwerke unkompliziert in das Unternehmensdaten- und Sicherheitskonzept einzubinden.

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  1. Die Identität aus der Wolke
  2. Die Grenzen des klassischen IdM-Modells
  3. Identity-Management aus der Cloud – IdMaaS
  4. Faktor Sicherheit
  5. Fazit

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