Fritz! Labor sorgt für eine bessere Mesh-Leistung, WLAN mit WPA3 und steigert den Telefonie-Komfort.
Das nächste Fritz!OS kann ab sofort als Laborversion für die Fritz!Box-Modelle 7590 und 7490 genutzt werden. Die Laborversion ermöglicht ein höheres Maß an Leistung, Komfort und Sicherheit im Heimnetz. So implementiert AVM damit WPA3 in den beiden Fritz!Box-Modellen. Darüber hinaus wird der Sicherheitsgrad von drahtlosen Netzwerken erheblich durch den neuen Verschlüsselungsstandard verbessert. Ebenso sorgt dieser für eine Optimierung bei der Authentifizierung.
Das Labor emöglicht zudem ein verbessertes WLAN Mesh Steering. Mittels laufender Überprüfungen wird ermittelt, ob die Steuerung eines Endgerätes zugunsten einer besseren Leistung von 2,4 auf 5 GHz oder zu einem anderen WLAN-Zugangspunkt möglich ist. Falls ja, wird diese im WLAN Mesh von Fritz! automatisch durchgeführt. Zudem wird mit dem Labor das Netzwerkprotokoll SMBv2/v3 für die Nutzung der Netzwerkspeicher-Funktion (NAS) unterstützt. Zu den übrigen Komfort-Optimierungen im Bereich Telefonie zählt unter anderem die Möglichkeit der Zuordnung von Rufnummern zu mehreren Anrufbeantwortern. Darüber hinaus werden bei der Eingabe einer Nummer ins Fritz!Fon passende Kontakte aus dem Telefonbuch vorgeschlagen.