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Die neue Rentabilität von M2M

14. Februar 2012, 15:43 Uhr | Tillmann Braun freier Fachjournalist, Stuttgart.
Klaus Pfarr, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cocus Consulting.

Zum ersten Mal können Anwender wie Anbieter mit Machine-to-machine-Kommunikation (M2M) richtig Geld verdienen. Kein Wunder also, dass die Wachstumsraten bei 30 bis 40 Prozent liegen.

Allein in Deutschland gibt es Tausende von Unternehmen, die von automatisierten Wartungsarbeiten und Serviceleistungen profitieren würden. Und auch im Privatbereich ist der Wunsch nach entsprechenden Geräten und Leistungen nicht neu. Doch obwohl der Bedarf an M2M-Lösungen schon seit Jahren groß ist, verzichteten die meisten Unternehmen und Endverbraucher bis vor kurzem auf entsprechende Anschaffungen. Viele der angebotenen Lösungen waren schlichtweg noch nicht ausgereift und vor allem zu teuer. Doch das hat sich geändert. M2M boomt wie nie zuvor, Gründe dafür sind die höhere Qualität der Lösungen, aber vor allem die gestiegene Rentabilität.

Einer der Hauptgründe für die Trendwende ist die Tatsache, dass die Mobilunternehmen das Potenzial von M2M erkannt und in den vergangenen Jahren viel Zeit und Geld in die Entwicklungsarbeit gesteckt haben. Das Resultat sind neue strategische Ansätze und Partnerschaften sowie optimierte Hardware und eine breitere Netzabdeckung, was M2M erstmals für die breite Masse an Unternehmen lukrativ und damit attraktiv macht. Die gestiegene Qualität und die gesunkenen Preise kommen bestens an.


  1. Die neue Rentabilität von M2M
  2. Mobilfunk-Anbieter als Markt-Beschleuniger
  3. Maßgeschneiderte Lösungen mit Partnern

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