Typberatung Betriebssysteme Smartphones

Die unterschiedlichen Smartphone-Betriebssysteme im Vergleich

6. Juli 2011, 17:07 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Fazit

Für den Laien ist die Plattform-Vielfalt eine Herausforderung und entsprechend viele halten sich an die bekannten Kandidaten iOS oder Android.

Tatsächlich ist die Vielfalt eine Bereicherung, und wenn es nach uns ginge, würden alle der derzeit sieben Plattformen überleben. Es wird aber wohl anders kommen. Apples iOS und Googles Android werden dabei wohl auch in Zukunft gesetzt sein.

Wie Android hat Windows Phone durch eine größere Unterstützerfront auf Seiten der Gerätehersteller gute Chancen, sich einen festen Platz zu erkämpfen. Symbian wird noch eine Weile überleben, nach dem angekündigten Ausstieg von Nokia wird die Plattform wohl eine der ersten sein, die komplett verschwindet.

Auch das gelungene Web OS oder Samsungs funktionsstarkes Bada und das für Business-Anwender optimierte Blackberry OS von RIM sind von einem Hersteller abhängig. Nimmt man einen Lebenszyklus von zwei Jahren für ein Smartphone an, spricht beim Kauf nichts gegen eine der kleineren Plattformen.

Smartphone Betriebssysteme Typberatung

Täglich werden weltweit 400 000 Smartphones mit Googles Betriebssystem Android verkauft, insgesamt bereits 100 Millionen. Da kann im Moment keine andere Plattform mithalten.
Einer der Gründe für diesen ­Erfolg: Android ist kostenlos und open source,
Apple hatte als erster Hersteller einfache Bedienbarkeit kompromisslos in den Mittelpunkt gestellt und dafür zunächst auf die eine oder andere Funktion verzichtet. Über die Jahre wurde die Funktionalität von iOS aber ausgebaut, wobei sich auch ältere
Just in dem Moment, als Symbian endlich im Touchscreen-Zeitalter ankommt, kündigt Nokia den Abschied von der Plattform an. Symbian gehört neben Blackberry OS zu den älteren Smartphone-Plattformen. Und dass das System in einer Zeit entstanden ist, als

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  1. Die unterschiedlichen Smartphone-Betriebssysteme im Vergleich
  2. Fazit

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