Digitale Welten – grenzenlose Möglichkeiten

29. Juni 2010, 12:46 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Utopie oder Realität?

Zu sehr Science-Fiction? Das haben sich die Menschen vor 50 Jahren auch gedacht, als damalige Forscher prognostizierten, dass wir heute mit kleinen Geräten mobil telefonieren. Damals waren die ersten Computer so groß wie Schränke, heute erreichen unsere kleinsten Handys ein Vielfaches ihrer Leistung.

Ein Teil der von uns erdachten Zukunft ist heute schon erreicht, denn tatsächlich können die neuen Mobiltelefone längst mehr als nur telefonieren. Internet unterwegs ist alltäglich. Virtuelle Konferenzen gewinnen immer mehr an Beliebtheit, denn sie verbrauchen weniger Zeit und verursachen keine Reisekosten.

Die Kommunikation über das Internet gehört ebenfalls zu unserem Alltag und besonders die Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren beweisen, dass sich auch in den nächsten Jahren daran nichts ändert. 95 Prozent der deutschen Jugend ist regelmäßig im Internet unterwegs, nicht nur privat - auch um für Hausaufgaben oder Ähnliches zu recherchieren. Es ist abzusehen, dass wir in Zukunft ohne die virtuellen Welten nicht leben können, bieten sie doch so viele Features, die unser Leben einfacher gestalten.


  1. Digitale Welten – grenzenlose Möglichkeiten
  2. Kabellos, grenzenlos, umweltfreundlich
  3. Utopie oder Realität?
  4. Die Maßstäbe setzt die Cebit
  5. Der Preis für die Technik: die Privatsphäre

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