Gegen staatliche Überwachung

F-Secure nimmt staatliche Trojaner ins Visier

6. März 2014, 11:32 Uhr | Quelle: F-Secure

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Es geht (fast) nur um Android

97 Prozent der mobilen Bedrohungen im Jahr 2013 hatten die Android-Plattform im Visier – mit 804 neuen Familien und Varianten. Die verbliebenen 3 Prozent (23 mobile Bedrohungen) wurden bei Symbian gesichtet. Bei sonstigen Plattformen wurden keine Bedrohungen verzeichnet. Im Gegensatz dazu gab es 2012, also ein Jahr zuvor, 238 neue Android-Bedrohungen.
 
In den Top-10-Ländern, in denen Android-Bedrohungen auftreten, gab es etwas mehr als 140.000 Android-Malware-Erkennungen. Europäische Länder hatten einen Anteil von 15 Prozent der gemeldeten Erkennungen und die USA 5 Prozent. Deutschland liegt hier im Beobachtungszeitraum an fünfter Stelle mit 3,2 Prozent der weltweit entdeckten Android-Malware. Da die Android-Plattform selbst relativ wenige Schwachstellen aufweist, blieben zweifelhafte Apps, die über Drittanbieter-App-Stores heruntergeladen werden, die häufigste Verbreitungsmethode.
 
Im Threat Report finden sich darüber hinaus weitere Informationen, wie etwa:

  • Die aktuelle Situation bezüglich der Web-Privatsphäre und wie Browsing-Aktivitäten und persönliche Daten online erfasst und gesammelt werden, ohne dass es der Benutzer merkt.
  • Die Top-Städte der Welt, wo es am wahrscheinlichsten ist, mit Android-Malware in Kontakt zu kommen. In Deutschland sind dies Berlin, München und Kassel.
  • Was ist zu tun, wenn man nach dem 8. April 2014 weiter mit Windows XP arbeiten will.
  • Warum das Meiden von Porno-Seiten und Java der Schlüssel dazu sein kann, die eigene Online-Existenz zu retten.
  • Was ist mit den Exploit-Kits seit der Festnahme des Blackhole-Erfinders passiert?
  • Wie das Mevade-Botnet das Tor-Netzwerk nutzt, um seinen Netzwerkverkehr zu verbergen.
  • Mit der wirtschaftlichen Weiterentwicklung Asiens erhöht sich dort auch die Zahl der Malware-Erkennungen.

 

97 Prozent der mobilen Bedrohungen im Jahr 2013 hatten die Android-Plattform im Visier – mit 804 neuen Familien und Varianten. Die verbliebenen 3 Prozent (23 mobile Bedrohungen) wurden bei Symbian gesichtet. Bei sonstigen Plattformen wurden keine Bedrohungen verzeichnet. Im Gegensatz dazu gab es 2012, also ein Jahr zuvor, 238 neue Android-Bedrohungen.
 
In den Top-10-Ländern, in denen Android-Bedrohungen auftreten, gab es etwas mehr als 140.000 Android-Malware-Erkennungen. Europäische Länder hatten einen Anteil von 15 Prozent der gemeldeten Erkennungen und die USA 5 Prozent. Deutschland liegt hier im Beobachtungszeitraum an fünfter Stelle mit 3,2 Prozent der weltweit entdeckten Android-Malware. Da die Android-Plattform selbst relativ wenige Schwachstellen aufweist, blieben zweifelhafte Apps, die über Drittanbieter-App-Stores heruntergeladen werden, die häufigste Verbreitungsmethode.
 
Im Threat Report finden sich darüber hinaus weitere Informationen, wie etwa:
 
•    Die aktuelle Situation bezüglich der Web-Privatsphäre und wie Browsing-Aktivitäten und persönliche Daten online erfasst und gesammelt werden, ohne dass es der Benutzer merkt.
 
•    Die Top-Städte der Welt, wo es am wahrscheinlichsten ist, mit Android-Malware in Kontakt zu kommen. In Deutschland sind dies Berlin, München und Kassel.
 
•    Was ist zu tun, wenn man nach dem 8. April 2014 weiter mit Windows XP arbeiten will.
 
•    Warum das Meiden von Porno-Seiten und Java der Schlüssel dazu sein kann, die eigene Online-Existenz zu retten.
 
•    Was ist mit den Exploit-Kits seit der Festnahme des Blackhole-Erfinders passiert?
 
•    Wie das Mevade-Botnet das Tor-Netzwerk nutzt, um seinen Netzwerkverkehr zu verbergen.
 
•    Mit der wirtschaftlichen Weiterentwicklung Asiens erhöht sich dort auch die Zahl der Malware-Erkennungen.

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