Fahrplan für den richtigen UCC-Kurs

8. November 2010, 17:33 Uhr | Claudia Rayling
© T-Systems

Unified-Communication and Collaboration wird zur festen Größe in der Unternehmenslandschaft. Um die Mehrwerte dieser Technologie auszuschöpfen kommt es darauf an, ihre Chancen für das eigene Business und die bestehende Infrastruktur zu analysieren und nachhaltige Strategien im Unternehmen zu verankern.

Von Rainer Oude Hengel

Effiziente Kommunikation und Online-Services jederzeit und überall - diesen Anspruch füllen immer mehr Menschen mit Leben, unter anderem durch die Vernetzung über Facebook, Xing und Co oder das bedarfsgesteuerte Beziehen von Content aus dem Internet. Allen voran sind es die „Digital Natives", die in punkto Kommunikation immer up to date sind. Die User tragen ihre TK-Anforderungen in ihren Rollen als Mitarbeiter oder Kunden an die Unternehmen heran und werden so zu Treibern des Wandels in der ITK-Welt. Diese „Consumerization of IT" fordert Unternehmen heraus, sich zeitgemäß aufzustellen. Innovativer Kundenservice und Kommunikationsgeschwindigkeit sind folglich immer wieder die Stichworte, unter denen von Unified-Communication and Collaboration (UCC) eine Beflügelung der Unternehmensprozesse erwartet wird.

Auf technischer Seite treiben der Siegeszug von IP, die Migration von veralteten Plattformen, überalterte Hardware oder Release-Wechsel die Zusammenführung von Kommunikationsinfrastrukturen und -diensten voran. UCC bietet mit immer ausgefeilteren „Spielarten" Antworten auf diese Entwicklungen, doch es kommt auf eine effektive Umsetzung an. Um die Weichen für UCC im Unternehmen zu stellen, sollten Entscheider einige „Meilensteine" beherzigen.


  1. Fahrplan für den richtigen UCC-Kurs
  2. Langfristig planen, Mitarbeiter motivieren
  3. Drei Kerndimensionen: Infrastruktur, Sicherheit, Prozesse
  4. Die Wahl der passenden Mittel
  5. „Schneller, höher, weiter“ durch UCC
  6. Kommentar von T-Systems

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+