Fahrplan für den richtigen UCC-Kurs

8. November 2010, 17:33 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Kommentar von T-Systems

Hagen Rickmann, Leiter Portfolio, Innovation & Offering Management, T-Systems.
Hagen Rickmann, Leiter Portfolio, Innovation & Offering Management, T-Systems.
© T-Systems

Der passende UCC-Lösungspartner

„Da IT und TK bekanntlich verschmelzen, sollte ein für die UCC-Umsetzung in Frage kommender Lösungsanbieter auf ICT ausgerichtet, sprich Experte für beide Disziplinen sein. Nur so kann die ,Unification' mit Leben gefüllt werden.

Darüber hinaus kommt es auf die wirtschaftliche Stabilität des Anbieters an - er muss in der Lage sein, den Kunden langfristig zu betreuen und eine Leistungsfähigkeit aufweisen, die mitwachsen und skalieren kann, auch auf internationaler Ebene. Dies bringt den Anspruch einer gewissen Größe in punkto Mitarbeitern und technischem Apparat mit sich. Es müssen sowohl genügend zertifizierte Experten als auch die erforderlichen Infrastrukturleistungen zur Verfügung stehen.

Nicht zuletzt ist es von großem Wert, wenn der Lösungsanbieter die Branchensprache des Kunden versteht und über fundierte Kenntnisse der spezifischen Gegebenheiten verfügt, um dessen Prozesse hinsichtlich Kommunikation und Kollaboration zu optimieren."


  1. Fahrplan für den richtigen UCC-Kurs
  2. Langfristig planen, Mitarbeiter motivieren
  3. Drei Kerndimensionen: Infrastruktur, Sicherheit, Prozesse
  4. Die Wahl der passenden Mittel
  5. „Schneller, höher, weiter“ durch UCC
  6. Kommentar von T-Systems

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