IDC-Studie

Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet komplexere Angriffe auf seine IT-Infrastruktur

10. Juli 2013, 14:20 Uhr | Quelle: Kaspersky Lab
© Kaspersky Lab

Fast jedes zweite Unternehmen fühlt sich aufgrund der erfolgreichen Cyberangriffe auf Firmen im vergangenen Jahr bedroht. 45 Prozent aller im Dezember 2012 von IDC befragten Unternehmen sehen die immer raffinierter werdenden Attacken von Cyberkriminellen als eine ernste Bedrohung für ihre IT-Infrastruktur. Das ergibt die IDC "Market Analysis Perspective: Worldwide Security Products Survey".

Die Analysten empfehlen, den immer komplexer werdenden Attacken auf Organisationen höhere Anforderungen an die IT-Sicherheitslösungen entgegen zu setzen. Angriffe müssen auch dann erkannt werden können, wenn sie sehr zielgerichtet sind und erstmalig auftreten.

„Mit zunehmender Raffinesse und Komplexität der Angreifer steigt auch der Bedarf an fortschrittlichen Abwehrmaßnamen“, sagt Kevin Bailey, Research-Director, EMEA Software Security Products and Services Policies bei IDC. „Dabei müssen die vielfältigen Möglichkeiten berücksichtigt werden, über die sich Angreifer Zugang zu Unternehmensdaten verschaffen können; zum Beispiel das Internet, das Firmennetzwerk und die Hardware. Zugleich sollten diese Sicherheitslösungen nur minimale Ressourcen benötigen, um mögliche Angriffe zu durchkreuzen und Geräte wie Daten zu schützen.“


  1. Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet komplexere Angriffe auf seine IT-Infrastruktur
  2. Heuristik gegen zielgerichtete Attacken
  3. Schwachstellen häufig genutzter Software im Fokus
  4. Rootkits und Bootkits als Türöffner

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