IDC-Studie

Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet komplexere Angriffe auf seine IT-Infrastruktur

10. Juli 2013, 14:20 Uhr | Quelle: Kaspersky Lab

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Rootkits und Bootkits als Türöffner

Auch die sogenannten Rootkits und Bootkits sind sehr gefährliche Einfallstore in Unternehmensnetzwerke. Sie verändern auf dem Zielcomputer nämlich den Bootbereich der Festplatte und sind dann in der Lage, noch vor dem Betriebssystem oder der installierten Sicherheitslösung zu starten. Produkte wie Kaspersky-Endpoint-Security-for-Business bieten daher eine hochwertige Anti-Rootkit-Technologie. Diese analysiert alle laufenden Prozesse, wann immer ein Zugriff auf den Bootbereich erfolgt. Außerdem wird die Legitimation des Zugriffs überprüft. Eine mögliche Infektion des Bootbereichs kann so verhindert werden. Auch wenn es einem Rootkit bereits gelungen sein sollte, sich einzunisten, wird es mit der Technologie von Kaspersky Lab erkannt und kann dann unschädlich gemacht werden.

Das IDC-Whitepaper „Addressing the Growth and Complexity of Information Security Concerns“ wurde von Kaspersky Lab gesponsert und ist auf Englisch unter http://media.kaspersky.com/en/business-security/growth-and-complexity-of-information-security.pdf abrufbar.


  1. Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet komplexere Angriffe auf seine IT-Infrastruktur
  2. Heuristik gegen zielgerichtete Attacken
  3. Schwachstellen häufig genutzter Software im Fokus
  4. Rootkits und Bootkits als Türöffner

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