IDC-Studie

Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet komplexere Angriffe auf seine IT-Infrastruktur

10. Juli 2013, 14:20 Uhr | Quelle: Kaspersky Lab

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Heuristik gegen zielgerichtete Attacken

In der Hoffnung auf hohe Gewinne durch den Verkauf gestohlener Daten oder von Geschäftsgeheimnissen greifen auch Cyberkriminelle zu immer teureren Entwicklungen oder Zukäufen von Malware, die gängige Sicherheitslösungen überlisten kann.

Im Gegenzug entwickelt Kaspersky Lab mit Hochdruck an heuristischen Methoden und proaktiven Technologien, mit deren Hilfe Schadsoftware auch dann erkannt wird, wenn sie erstmalig auftritt. Mit Erfolg: So wurden von allen neuen Bedrohungen des vergangenen Jahres 87 Prozent mit genau diesen heuristischen Mitteln erkannt. Sie sind unter anderem in Kaspersky-Endpoint-Security-for-Business implementiert und bilden für Cyberkriminelle ein erhebliches Hindernis bei ihrem Versuch, in Unternehmensrechner einzudringen.


  1. Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet komplexere Angriffe auf seine IT-Infrastruktur
  2. Heuristik gegen zielgerichtete Attacken
  3. Schwachstellen häufig genutzter Software im Fokus
  4. Rootkits und Bootkits als Türöffner

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