TK-Systeme

Filialvernetzung von Siemens Enterprise Communications

25. Juli 2011, 13:52 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Technische Eigenschaften im Überblick

Den Anwendern stehen außerdem Zusatzoptionen und Features zur Verfügung. Da Hipath-Access-500 an die Hipath-4000-Hardware reibungslos angebunden werden könne, lasse sich die Lösung kostengünstig implementieren und über modulare Rack-Mountable-Gateways problemlos erweitern, heißt es. Darüber hinaus können bestehende Hicom-Kunden ihre digitalen Optipoint- oder Optiset-Telefone über ihr Standard-Netzwerk weiter verwenden.

Hipath-Access-500 passt in ein 19-Zoll-Rack (1.5-U-Server), mit dem sich bis zu 500 Openstage-IP-Telefone unterstützen lassen. Das Produkt gibt es in zwei Ausführungen: So bietet Hipath-Access-500a acht analoge Telefon-Ports und Hipath-500i darüber hinaus zusätzlich acht BRI-Ports. Außerdem lässt sich Hipath-Access-500 um acht zusätzliche Hipath-Access-Module erweitern und bietet somit eine flexible Option für weitere Installationen.

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