3. Get Social
Soziale Netzwerke boomen nach wie vor. Der Verband Bitkom hat ermittelt, dass inzwischen drei Viertel der Internetnutzer in Deutschland in den Social-Networks aktiv sind, Facebook führt hier mit weitem Abstand. Für Unternehmen heißt das: Die Mitarbeiter sind mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf diesen Plattformen unterwegs und haben die intuitive, schnelle Kommunikation dort schätzen gelernt. Besonders trifft das auf die jüngeren Generationen zu, die mit den entsprechenden Tools aufgewachsen sind. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern ein ähnliches Umfeld für die tägliche Arbeit bieten, sind als Arbeitgeber attraktiv und holen ihre Mitarbeiter dort ab, wo sie privat unterwegs sind. Spaß an der Arbeit ist schließlich ein wichtiger Faktor für Produktivität.
4. Alles aus einem Guss statt unübersichtlichem Anwendungs-Wirrwarr
Kommunikation, Datenverwaltung, Projekt- und Prozessmanagement - die Reihe sensibler Aufgaben in Unternehmen ließe sich noch weiter fortsetzen. Für jede Aufgabe gibt es spezielle Tools und Anwendungen, die zum Einsatz kommen können. So entsteht allerdings häufig ein gewaltiger Anwendungs-Fuhrpark, der die Mitarbeiter schlicht überfordert. Wird die Zahl der Werkzeuge zu groß, die im Arbeitsalltag zu bedienen sind, leidet die Effizienz und Fehler schleichen sich ein. Sind diese Compliance-relevant, droht Unternehmen neben dem Produktivitätsverlust häufig noch ein handfester finanzieller Schaden. Eine zentrale Plattform, die in verschiedene Geschäftsprozesse integrierbar ist, lichtet den IT-Dschungel - die Mitarbeiter sind produktiver, die Fehlergefahr sinkt. Idealerweise ist eine solche Plattform modular aufgebaut und lässt sich schnell und einfach an verschiedene Szenarien anpassen.
5. Kundenkontakt optimieren
Was in Sachen Consumerization und Veränderungen durch soziale Netzwerke für die Unternehmen gilt, das gilt auch für ihre Kunden. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, sich zu informieren. Kunden sind mündiger geworden und haben mit den digitalen Kanälen die Chance, untereinander und mit Firmen schnell und unkompliziert in Kontakt zu treten. Diesen Dialog auf Augenhöhe erwarten sie allerdings auch - kann ein Anbieter hier nicht mithalten, bleibt er auf der Strecke. Ein reibungsloser Kundenkontakt ist dabei immer auch ein "Produktivitäts-Booster". Laufen die Prozesse alle zentral auf einer Plattform ab, sind auch sämtliche Daten und Dokumente zum jeweiligen Vorgang dort übersichtlich zu finden. Das spart Zeit bei der Bearbeitung von Anfragen. Außerdem können Unternehmen, die einen guten Draht zu ihren Kunden haben, wesentlich schneller auf deren Bedürfnisse reagieren.
"Die Business- und Arbeitswelt ändert sich rasant. Unternehmen müssen aufpassen, dass sie den Anschluss nicht verpassen. Die Welt dreht sich nämlich weiter, ganz egal ob die Firmen darauf eingestellt sind", sagt Cristian Mudure, Gründer und Inhaber von Stackfield. "Was sie aus meiner Sicht am dringendsten brauchen, ist ein einfaches Werkzeug, mit dem sie die Effizienz und Produktivität steigern, ohne damit selbst viel Aufwand zu haben. Auf die Frage, wie dieses Werkzeug aussehen kann, haben wir aus unserer Sicht mit Stackfield eine sehr gute Antwort gefunden."