Trotz des allgemeinen Pessimismus gegenüber GDPR und den anstehenden Datenschutzbestimmungen wollen die Befragten bis 2018 folgende Technologien verwenden, um regulierte und sensible Daten zu speichern: IoT-Implementierungen (66 Prozent), mobile Anwendungen (70 Prozent), Infrastructure-as-a-Service (73 Prozent), Platform-as-a-Service (70 Prozent) und Software-as-a-Service (78 Prozent). Dies deutet darauf hin, dass globale Unternehmen unabhängig von Regulierungen in eine Cloud-basierte Umgebung migrieren. Allerdings werden viele global agierende Unternehmen ihr Europageschäft aufgrund der mit den Verordnungen verbundenen Kosten neu bewerten müssen.
"Unternehmen agieren über Landesgrenzen hinweg und Mitarbeiter sind mobiler – beide Entwicklungen sprechen für Cloud-Computing sprechen“, sagt Richard Anstey, CTO EMEA von Intralinks. „Auf der anderen Seite werden die Compliance-Verpflichtungen für global tätige Unternehmen, die in verschiedenen Rechtsordnungen agieren, immer komplexer – insbesondere die Gesetzgebung zur Speicherung von Daten in Cloud-basierten Services.
Die Umfrage ergab außerdem:
Der vollständige Report steht hier zum Download bereit: https://www.intralinks.com/redtape