Cybercrime

Geldnot macht erfinderisch

30. Januar 2014, 16:04 Uhr | Quelle: Kaspersky Lab

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Das raten die Kaspersky-Experten

Um sich vor unseriösen Angeboten zu schützen, empfehlen die Experten von Kaspersky Lab folgende Vorsichtsmaßnahmen:

  • E-Mails kritisch prüfen: Ist der Absender nur unzureichend (etwa mit Vornamen oder wilder Kombination aus Buchstaben und Ziffern) spezifiziert? Ist die E-Mail nicht in korrektem Deutsch formuliert? Werden mit aggressiven Werbemitteln unrealistische Kreditversprechen gemacht? Steht in der Betreff-Zeile nur ein allgemeines Schlagwort wie „Darlehen“ oder „Kredit“? Werden die Kunden nicht persönlich angesprochen? Erfolgt die Kontaktaufnahme zum Anbieter über eine weitere E-Mail-Adresse oder eine Mobilfunknummer? All das sind Hinweise auf Angebote, von denen man besser die Finger lassen sollte.
  • Niemals persönliche Daten auf dubiosen Webseiten hinterlegen und keine HTML-Formulare ausfüllen, die in E-Mails mit unbekanntem Absender enthalten sind. Das gilt besonders dann, wenn der Rechner nicht mit einer Antivirensoftware geschützt ist, die verdächtige Links im Vorfeld abblocken kann.
  • Keine persönlichen Daten in Antwortschreiben per E-Mail an unbekannte Kreditgeber oder Kreditvermittler übersenden.
  • Keine Dateianhänge in E-Mails öffnen, besonders wenn es sich um MS-Office-Dokumente oder zip-Archive handelt, bevor diese nicht von einem Antivirusprogramm überprüft worden sind.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Geldnot macht erfinderisch
  2. Das raten die Kaspersky-Experten

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Kaspersky Lab GmbH

Weitere Artikel zu Viren-/Malware-Schutz

Weitere Artikel zu Mobile Security

Matchmaker+