Das Adressbuch fasst bis zu 500 Einträge (V-Cards) mit jeweils drei Telefonnummern, einer E-Mail-Adresse und dem Geburtsdatum. Bei einem eingehenden Ruf zeigt das Telefon den Namen an – und ebenso, von welcher der drei gespeicherten Rufnummern der Gesprächspartner anruft. Die Kontaktdaten lassen sich am PC pflegen und anschließend mit Hilfe der kostenfreien Quick-Sync-Software per USB-Kabel oder drahtlos per Bluetooth ans Telefon übertragen.
Mit einem Bluetooth-fähigen PC können Nutzer über die CTI-Schnittstelle (Computer-Telefon-Integration) von Outlook ein Gespräch mit einem Mausklick direkt aus der Outlook-Kontaktliste einleiten. Umgekehrt zeigt Outlook bei einem ankommenden Anruf die Anruferdetails auf dem Bildschirm an, sofern die Rufnummer im Outlook-Verzeichnis gespeichert ist.