Die Grandstream-IP-PBX-Modelle der UCM6100-Serie sind für kleine bis mittlere Unternehmen gemacht.
Die Marke Grandstream hat sich in der jüngsten Vergangenheit zu einen innovativen Anbieter von funktionalen SIP-Produkten entwickelt. Mit der Entwicklung der UCM6100-IP-Telefonanlagen-Familie wurde das Produktportfolio komplettiert.
Kein SIP-Projekt gleicht dem anderen und jede Kundenanforderung ist individuell - aus diesem Grund konzipiert Grandstream Networks kundenspezifische IP-Kommunikationslösungen. Beginnend mit der Produktion von Analog-Adaptern (ATA) für Anwender, die zu IP-Lösungen migrieren, die analogen Endgeräte jedoch weiter nutzen wollten, hat sich Grandstream im Laufe der Jahre zu einem Hersteller von ganzheitlichen, individuellen SIP-Lösungen entwickelt. Neben den immer noch verfügbaren ATAs komplettieren SIP-Multimedia-Telefone für Video- und Internet-Applikationen, Gateway-Produkte, IP-Überwachungskameras für Sicherheitslösungen und nicht zuletzt die UCM-6100-IP-Telefonanlage das Portfolio.
Für alle ITK-Entscheider, die in eine IP-Telefonanlage investieren wollen, hat Grandstream einen Fragenkatalog entwickelt, an dem sich die Angebote verschiedener Hersteller messen lassen:
Wie ist der Bestellprozess? Kann ich die IP Telefonanlage direkt online bei einen Distributor bestellen? Muss ein Fachhändler das System bestellen und installieren ?
Wie hoch ist der Installationsaufwand? Wieviele Schritte werden bis zur Fertigstellung benötigt? Wie viele Schritte des Prozesses sind automatisiert und wie viele müssen manuell erledigt werden?
Wie hoch ist der Aufwand bei Änderungen, neuen Endgeräten beziehungsweise Mitarbeitern oder Umzügen?
Wie werden neue Firmware-Updates des Herstellers eingespielt und wie werden wir davon in Kenntnis gesetzt?
Welche Sprach- und Video-Codecs werden unterstützt?
Wie viele Leitungen, Nebenstellen und zeitgleiche Gespräche werden unterstützt?
Welche lokalen Voraussetzungen müssen für den Betrieb eines VoIP-Systems gegeben sein? Wird das System in einem Schrank, am Tisch oder an der Wand montiert? Wie viele Systeme können in Reihe geschaltet werden, um die Kapazität zu erhöhen?
Benötigen wir für die laufende Wartung bzw. für die Administration der IP-Telefonanlage externe Unterstützung von einem Spezialisten, oder können wir das mit eigenem Personal bewerkstelligen?
Müssen Systemupdates vor Ort erledigt werden oder funktioniert das auch per Fernwartung?
Wie einfach und selbsterklärend ist die Webschnittstelle?