IP-TK-Systeme

Grandstream: Checkliste IP-TK-Anlagen-Kauf

22. August 2014, 15:02 Uhr | Quelle: Grandstream
Die Grandstream-IP-PBX-Modelle der UCM6100-Serie sind für kleine bis mittlere Unternehmen gemacht.
© Grandstream

Die Marke Grandstream hat sich in der jüngsten Vergangenheit zu einen innovativen Anbieter von funktionalen SIP-Produkten entwickelt. Mit der Entwicklung der UCM6100-IP-Telefonanlagen-Familie wurde das Produktportfolio komplettiert.

Kein SIP-Projekt gleicht dem anderen und jede Kundenanforderung ist individuell - aus diesem Grund konzipiert Grandstream Networks kundenspezifische IP-Kommunikationslösungen. Beginnend mit der Produktion von Analog-Adaptern (ATA) für Anwender, die zu IP-Lösungen migrieren, die analogen Endgeräte jedoch weiter nutzen wollten, hat sich Grandstream im Laufe der Jahre zu einem Hersteller von ganzheitlichen, individuellen SIP-Lösungen entwickelt. Neben den immer noch verfügbaren ATAs komplettieren SIP-Multimedia-Telefone für Video- und Internet-Applikationen, Gateway-Produkte, IP-Überwachungskameras für Sicherheitslösungen und nicht zuletzt die UCM-6100-IP-Telefonanlage das Portfolio.

Für alle ITK-Entscheider, die in eine IP-Telefonanlage investieren wollen, hat Grandstream einen Fragenkatalog entwickelt, an dem sich die Angebote verschiedener Hersteller messen lassen:

  • Wie ist der Bestellprozess? Kann ich die IP Telefonanlage direkt online bei einen Distributor bestellen? Muss ein Fachhändler das System bestellen und installieren ?
  • Wie hoch ist der Installationsaufwand? Wieviele Schritte werden bis zur Fertigstellung benötigt? Wie viele Schritte des Prozesses sind automatisiert und wie viele müssen manuell erledigt werden?
  • Wie hoch ist der Aufwand bei Änderungen, neuen Endgeräten beziehungsweise Mitarbeitern oder Umzügen?
  • Wie werden neue Firmware-Updates des Herstellers eingespielt und wie werden wir davon in Kenntnis gesetzt?
  • Welche Sprach- und Video-Codecs werden unterstützt?
  • Wie viele Leitungen, Nebenstellen und zeitgleiche Gespräche werden unterstützt?
  • Welche lokalen Voraussetzungen müssen für den Betrieb eines VoIP-Systems gegeben sein? Wird das System in einem Schrank, am Tisch oder an der Wand montiert? Wie viele Systeme können in Reihe geschaltet werden, um die Kapazität zu erhöhen?
  • Benötigen wir für die laufende Wartung bzw. für die Administration der IP-Telefonanlage externe Unterstützung von einem Spezialisten, oder können wir das mit eigenem Personal bewerkstelligen?
  • Müssen Systemupdates vor Ort erledigt werden oder funktioniert das auch per Fernwartung?
  • Wie einfach und selbsterklärend ist die Webschnittstelle?

 

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