Das Smart-Home-System Homematic von eQ-3 ist weiter auf dem Vormarsch, was durch eine wachsende Zahl an Systempartnern belegt wird.
Ausgewählte Homematic-Systempartner wie Agfeo, Contronics, Mediola, Easy Smarthome, Möhlenhoff und Penzler zeigten auf der CeBIT ihre neusten Lösungen rund um die Homematic-Technologie. Die Kurzporträts laut eQ3 im Überblick:
Agfeo – Smart-Home via TK-Anlage: Agfeo präsentierte mit seinen ES-Systemen digitale Kommunikationszentralen für die sichere Kommunikation rund um die Uhr. Durch die Verschmelzung von Telefonanlagen- und Smart-Home-Server-Funktionen erhält der Benutzer eine eigene zentrale Steuereinheit für Gebäude. Separate Alarm-Server, Visualisierungs-Software oder weitere Zusatzkomponenten sind somit überflüssig. Dabei bleiben alle Daten unter Kontrolle. Eine Anbindung an kostenpflichtige Cloud-Dienste ist nicht erforderlich.
Contronics – komplexe Smart Home-Projekte einfach programmiert: Contronics zeigte auf der CeBIT, wie mit der "homeputer"-Software auch komplexe Smart-Home-Szenarien mit Homematic realisiert werden können. Insbesondere sorgt die Software bei größeren Objekten dafür, dass sich umfangreiche Programmierwünsche und Visualisierungen einfach realisieren lassen. Zusätzlich wird über die Home-History die Möglichkeit geboten, Daten mitzuschreiben und grafisch darzustellen. Darüber hinaus veranschaulichte Contronics, wie sich mit Homematic die Einzelraumregelung für Räume mit Fußbodenheizungen effizient nutzen lässt.
Easy Smarthome – neues Angebot für den einfachen Smarthome-Start: Easy Smarthome präsentierte auf der CeBIT erstmalig ein gänzlich neues Leistungsangebot im Smart-Home-Markt, bei dem die Kunden nicht nur Einzelgeräte, sondern Homematic-Komplettpakete so vorkonfiguriert geliefert bekommen, dass nur noch der Internetanschluss verbunden werden muss. Durch den "CloudMatic connect"-Service von Easy-Smarthome wird ein VPN-gesicherter Cloud-Zugang bereitgestellt, der auch von jedem Homematic-Kunden leicht auf der CCU2-Zentrale installiert werden kann. Eine einfache Bedienung des Smart-Home ermöglicht die Easy-App "CloudMatic SmartHome". Die Lösung ist in Kürze als App für Android und iOS erhältlich sowie als Web-Applikation mit allen gängigen Betriebssystemen schon jetzt nutzbar.
Möhlenhoff stellte neue Produktserie im Smart Home-Sektor vor: Möhlenhoff und eQ-3 haben eine Kooperation im Bereich der Fußbodenheizung begründet. Auf Basis der Technologie von Möhlenhoff und Homematic-IP entsteht eine neue Fußbodenheizungslösung, die Möhlenhoff mit dem Namen "Alpha IP" liefern wird. Die Installation benötigt keine Hausautomationszentrale oder Konfigurationstools und kann ohne spezielle Schulung durch Fachhandwerker oder sogar den Endanwender selbst erfolgen. Die gleichen Geräte können ebenso mit dem Homematic-IP Home-Control-Access-Point (HAP) oder einer Hausautomationszentrale wie der CCU2 mit in Smartphone-Apps für umfassende Home-Control-Systeme integriert werden.
Mediola – zentral bedienbares Smart Home: Mit dem "AIO GATEWAY" und der App "IQONTROL" präsentierte Mediola auf der CeBIT, wie Wohn- oder Büroumgebungen ohne lästigen Verkabelungsaufwand in ein zentral zu bedienendes Smart-Home verwandelt werden können. Mediola unterstützt mittels Homematic das gesamte Spektrum der Home-Control und ermöglicht es, Geräte aus Bereichen wie TV, Hifi et cetera bequem mit Smartphone oder Tablet zu steuern. Noch smarter wird das System durch den Einsatz von Sensoren in Verbindung mit Automatisierungsfunktionen wie One-Touch-Szenen, Zeit-, Astro- & Eventsteuerung oder dem Benachrichtigungsdienst. Zur komfortablen Steuerung des Heims steht die App "mediola IQONTROL" für I-Phone, Android & Co. zur Verfügung.
Penzler – I-Pad- und I-Phone-Apps zur Steuerung von Homematic-Zentralen: Mit "pocket control HM" zeigte Penzler auf der Messe die I-Pad HD-App für Kunden, die eine Homematic-Zentrale zur Steuerung und Überwachung von Geräten, Licht, Heizung, Klima und Wetter einsetzen. Die Smartphone-App ist sofort einsetzbar, weil alle Gerätedaten wie Namen, Kanäle, Zustände, Räume, Gewerke, Systemvariablen und Programme direkt aus der CCU2 ausgelesen werden. Es können mehrere Konfigurationen angelegt werden - mehrere für eine Anlage als auch für verschiedene Anlagen. Mit eigenen Fotos, Grafiken oder Grundrissen kann die Benutzeroberfläche der I-Pad-Version der App besonders anspruchsvoll und individuell gestaltet werden.