Um betriebswirtschaftliche Entscheidungen und Zielstellungen zuverlässig zu unterstützen, sind Instrumente für die Ressourcenplanung und -steuerung heute unerlässlich. Im Produktionsumfeld bereits gang und gäbe, halten flexibel konfigurierbare Planungswerkzeuge auch zunehmend im Personalwesen Einzug, um auch den personellen Ressourceneinsatz auf individuelle Zielstellungen hin auszurichten.
„Damit lassen sich jederzeit Aufträge oder Projekte nicht nur auf etwa Liefertermintreue, Kosten, Durchlaufzeiten, Ressourcenauslastung oder Bestandsreduzierung optimieren, sondern auch realistische Bedarfe, Forecasts und Liefertermingerüste zuverlässig ermitteln. Die Effektivität der Personaleinsatzplanung – und damit auch sämtliche nachgelagerten Prozesse – ist dabei maßgeblich von der Qualität und dem Integrationsgrad der Planungswerkzeuge abhängig, die der Steuerung der Unternehmensabläufe zugrundeliegt“, gibt der Cloud-Spezialist zu bedenken. „Unternehmen, die entsprechenden Fachbereiche und HR Professionals sind dadurch in der Lage automatisiert auch komplexeste Entscheidungsszenarien mit validen Leistungskennzahlen und Key Performance Indikatoren unterstützen“, so Weiper. Denn gerade das Performance Management und die bedarfsgerechte Steuerung der Unternehmensressourcen auf Auftrags- und Projektebene sind zentrale Herausforderungen, mit denen viele mittelständische wie große Unternehmen vielerorts zu kämpfen haben.