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Huber+Suhner: Fiberoptik wird anwendertauglich

20. Juli 2012, 10:32 Uhr | Claudia Rayling
© Huber+Suhner

Mit der immer weiter voranschreitenden Erschließung von Gebäuden und Haushalten mittels Glasfaser (FTTH) ist der Breitbandanschluss zu einem allgemeinen Bedürfnis geworden. Damit die Vorteile auch genutzt werden können, sind Fibre-in-the-Home (FITH)-Lösungen vonnöten.

Neue Anwendungen wie HD- und 3D-TV, Video-on-Demand, Online-Gaming, Online-Datensicherungen, das Arbeiten von zu Hause aus, E-Health, intelligente Häuser sowie das Bedürfnis nach hohen Datenraten erfordern immer größere Bandbreiten-Leistungen. Was die Zukunft noch bringen wird, kann heute nur erahnt werden. Geht es nach Huber+Suhner, ist eines jedoch sicher: dass sich der Trend in Richtung zunehmenden Datenmengen fortsetzen wird.

Fiberoptik ist den Experten des Netzwerkspezialisten zufolge die einzige Netzwerklösung, die diesen Herausforderungen gewachsen ist – heute und in Zukunft. Fibre-in-the-Home (FITH) ist dabei ein wichtiger Bestandteil, welcher die Verkabelung mit Lichtwellenleitern innerhalb der Häuser sicherstellt. FITH ist somit ein Teil von FTTH, der Netzwerkarchitektur, die Datenzentren und Abonnenten mit fiberoptischen Leitungen verbindet. Da auf der ganzen Welt immer mehr Häuser an das Glasfasernetz angeschlossen werden, wird FTTH immer wichtiger.

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