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Am Beispiel Siemens

Industrielle Kommunikationsnetze als Basis des Digital Enterprise

20. Januar 2017, 10:37 Uhr | Redaktion: Diana Künstler

Schnell, zuverlässig, robust: Dies sind die wesentlichen Anforderungen an industrielle Netzwerke und ihre Einzelkomponenten.

Um die Digitalisierung der Industrie weiter voranzutreiben, baut Siemens sein Portfolio für industrielle Kommunikationsnetzwerke kontinuierlich aus. Neben Netzwerkkomponenten gehören dazu auch Schulungen und Services, beispielsweise die Planung und Implementierung von Netzwerken.

Das Angebot umfasst effiziente und zuverlässige Kommunikationstechnik für verschiedenste Branchen – von der Prozess- und Fertigungsindustrie über Energieversorgungsnetze bis hin zum Verkehrsbereich. Diese Netzwerke ermöglichen einen durchgehenden vertikalen und horizontalen Informationsaustausch – und dadurch beispielsweise die Anbindung der Fertigungsebene an die Unternehmens-IT oder an Cloud-Plattformen wie das offene IoT-Betriebssystem “MindSphere” von Siemens. Damit bilden sie eine wichtige Grundlage für das Digital Enterprise.

„Leistungsstarke Kommunikationsnetzwerke sind eine wichtige Voraussetzung für die Digitalisierung der Industrie. Zugleich sind sie verglichen mit Büronetzwerken deutlich anspruchsvoller, etwa in punkto Zuverlässigkeit, Robustheit und Sicherheit“, erklärte Herbert Wegmann, General Manager Industrial Communication and Identification, Siemens. „Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass ‘One Size Fits All‘ bei industriellen Netzwerken nicht trägt. Durch unsere langjährige Erfahrung in der Automatisierung und in der Kommunikationstechnik können wir spezielle Netzwerkdesigns anbieten, die exakt auf die Applikationen in den unterschiedlichen Branchen zugeschnitten sind.“

„Siemens bietet nicht nur ein umfassendes Portfolio an Netzwerkkomponenten und umfassende Services, sondern verfügt als Lösungsanbieter auch über die Erfahrung, industrielle Netzwerke zu konzeptionieren, zu planen und zu implementieren. Zudem unterstützen wir Kunden mit einem umfangreichen Trainings- und Kursangebot und abschließenden Zertifizierungen“, sagte Kirsten Drews, Vice President Sales Industrial Communication and Identification, Siemens.