Stephan Leschke zog eine durchweg positive Bilanz für das erste Halbjahr: "Wir verzeichnen eine sehr erfreuliche Umsatzentwicklung - eine Entwicklung, die auch auf die gute Zusammenarbeit mit unseren Partnern zurückzuführen ist. Dafür möchte ich mich heute ganz herzlich bedanken und freue mich, wenn sie ihre Kunden weiterhin mit dem Portfolio der Ferrari Electronic in eine erfolgreiche Zukunft begleiten."
Reise in die Vergangenheit: Ausgefuchste Agenten und schmucke Oldtimer
Als Kulisse für den zweiten Innovationstag wählte Ferrari electronic einen historischen Hotspot in Potsdam: An der Glienicker Brücke verlief zwischen 1961 und 1989 die Mauer, die Ost und West voneinander trennte. Daran erinnert heute noch eine Ausstellung in der Villa Schöningen, in der die Teilnehmer zum Abschluss des Innovationstages auf den Spuren von Agenten und Spionen wandelten. Auch der Veranstaltungsort selbst versprühte einen besonderen Charme: In der Garage du Pont befand sich in den 1930er Jahren eine Tankstelle. Das Lebensgefühl von Savoir Vivre und Film Noire genossen die Teilnehmer dort ebenso wie den Anblick der polierten Oldtimer.