Videkommunikation: Tipps und Tricks

Ins rechte Bild gesetzt

28. Juni 2013, 13:52 Uhr | Logitech
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Videokonferenzsysteme fristen ein stiefmütterliches Dasein im Geschäftsumfeld: Akzeptanzprobleme, Qualitätsaspekte, mangelnde Bandbreite und eine dürftige Benutzerfreundlichkeit gelten oft als Hemmschwelle für den flächendeckenden Durchbruch. Logitech räumt mit diesen Mythen auf. Gerade an den Stellschrauben Qualität und Handhabung lässt sich einfach drehen.

Klein, aber fein

Es muss nicht unbedingt die große, raumbasierte Lösung für Videokommunikation sein. Ermöglichen Sie Anwendern, Video-Calls vom Platz aus zu führen. Das erweitert den Nutzerkreis im Unternehmen erheblich. Nicht mehr nur die Chefetage, sondern die ganze Belegschaft profitiert so von den Investitionen in die neue Technologie.Die Vorteile: Anwender müssen sich nicht länger mit lästigen Zusatzaufgaben wie Raumbuchungen herumärgern. Video-Calls lassen sich dann auch besser in den Arbeitsalltag integrieren.

Und nicht zu vergessen: Lösungen für Desktop-Videotelefonie sind in den meisten Fällen leichter zu handhaben als raumbasierte Konferenzsysteme. Gleiches gilt übrigens auch für Videokonferenzen in kleineren Gruppen. Hierfür gibt es beispielsweise Geräte, die Video- und Lautsprecherfunktionen vereinen und sich einfach über USB anschließen lassen. Sowohl die Bildaufnahme als auch die Tonübertragung sind darauf ausgelegt, dass sich mehrere Teilnehmer vor dem gleichen Bildschirm platzieren können.

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