Das „Intel Intelligent Systems Framework“ umfasst Hard- und Software mit untereinander kompatiblen Lösungen, die im „Internet der Dinge“ für eine sichere Kommunikation sorgen und die Verwaltung der vernetzten Geräte vereinfachen sollen.
Ein großer Teil des rasanten Wachstums von Big-Data stammt aus intelligenten Systemen – Geräten, die untereinander direkt und über die Cloud kommunizieren und so das „Internet der Dinge“ bilden. Um die Chancen von Big-Data zu nutzen und die Effizienz von M2M-Anwendungen zu steigern sind integrierte Plattformen gefragt, die auf offene Standards setzen, heißt es vom Halbleiter-Riesen Intel.
Das Unternehmen hat zu diesem Zweck das „Intel Intelligent Systems Framework“ ins Leben gerufen. Das Framework umfasst Hardware und Software mit untereinander kompatiblen Lösungen, die für eine sichere Kommunikation sorgen und die Verwaltung der vernetzten Geräte vereinfachen sollen.
Darunter befinden sich Intels Embedded-Lösungen, die in diversen Industriebereichen im Einsatz sind, sowie die Xeon-, Core- und Atom-Prozessoren von Intel. Auch Software und Middleware von Wind River und Mcafee gehören zum Paket.