M2M: Tests und Zertifizierung

Interoperabilität mit Brief und Siegel

27. August 2012, 13:56 Uhr | Diana Künstler

So genannte M2M-Produkte und -Applikationen findet man längst nicht nur in der Telekommunikation oder der Unterhaltungselektronik. Mittlerweile funkt es auch bei den Medizinprodukten, in der Automotive-Industrie, der Sicherheits- und Zählerbranche. Dabei umfasst M2M die gesamte Kommunikationskette zwischen Produkten und Netzwerken, die daraus resultierende Dateninterpretation, sowie die Einleitung und Durchführung von Maßnahmen.

Module und Endprodukte diverser Hersteller, unterschiedliche Technologien, Applikationen, Service-Delivery-Plattformen, Mobilfunk- und Festnetze müssen aufeinander abgestimmt werden. Dabei soll das Ganze bezahlbar für die Nutzer und wirtschaftlich für die Betreiber bleiben.

Damit verlässlich miteinander funktionierende und wirtschaftlich erfolgreiche Lösungen entstehen, sind neue, allgemeingültige M2M-Leitlinien für Entwicklung und Betrieb notwendig. Individuallösungen sind besonders für kleinere und mittelständische Marktteilnehmer nicht wirtschaftlich. Doch gerade diesen bietet M2M unvergleichliche Chancen, um neue Absatzfelder zu entwickeln. Einheitliche Leitlinien, von einem Ende der M2M-Kommunikationskette zum anderen, können Entwicklungsprozesse erleichtern und die Kompatibilität verbessern. Das Unternehmen 7Layers beteiligt sich deshalb zusammen mit seinen Partnern an der Entwicklung neuartiger Test-anforderungen, Testprozesse und Testsysteme, die M2M-Applikationen und Produkte Ende-zu-Ende überprüfen.

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