Von Fixed-Mobile-Convergence über CTI bis hin zur Integration von Callcenter-Mitarbeitern – das Funktions-Spektrum von virtuellen TK-Anlagen ist in der Regel groß und kann bei Bedarf individuell und modular angepasst werden. Doch wie ist es um die Flexibilität der Anlage bestellt, wenn ein Unternehmen expandiert und im Zuge dessen bewährten „klassischen“ TK-Anlagenstrukturen gegenübersteht? Was gibt es bei der Fusion zu beachten? funkschau hat bei den IP-Centrex-Anbietern nachgefragt.
Die Anbieter wurden aufgefordert, kreative, eigens auf die jeweilige Problematik abgestimmte Lösungen zu präsentieren. Auf Grund der offenen Fragestellung waren keine Grenzen gesetzt – die Antwortmöglichkeiten lagen im Ermessen der Anbieter. Einzige Vorgabe war, dass ein stumpfes Aufzählen vorhandener Funktionen der Anlage nicht erwünscht ist.
Aufgabenstellung: Übernahme/Merging
Show & Funk expandiert und übernimmt im Zuge dessen ein Unternehmen, das über eine klassische TK-Anlage verfügt. Wie kann der dazu gewonnene Standort per IP-Centrex-Anlage integriert werden, ohne dass die klassische TK-Anlage beibehalten werden muss? Was gibt es bei der Fusion zu beachten?