IP-Centrex

IP-Centrex Fazit - Die Probe aufs Exempel

15. Juni 2011, 11:13 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Unterschiede

Natürlich verfügen die unterschiedlichen Telefonanlagen auch über Funktionen, die als Alleinstellungsmerkmal oder Besonderheiten seitens der Anbieter besonders hervorgehoben werden. Als Beispiele zu nennen wären die Skype-Integration der Placetel-Anlage oder der von Teamfon selbst entwickelte I-Phone-Client „TeamSIP 2phone“, der Festnetztelefonie vom I-Phone aus erlaubt. Auch hinsichtlich der Einbindung des Standortes Passau bedienen sich die Dienstleister unterschiedlicher Techniken und Herangehensweisen. Während QSC beispielsweise die Wireless-Local-Loop-Technik, also Internet per Funk, empfiehlt, schlagen Nfon, Reventix und Vodafone unter anderem die Nutzung von Mobiltelefonen als eigenständige Nebenstellen vor (siehe Tabelle). Nfon weist in diesem Zusammenhang zudem darauf hin, dass die Mobilverträge mit einem Festnetz-Flat-Tarif gebucht werden sollten.

Beim Vermittlungsarbeitsplatz für Callcenter-Mitarbeiter fallen die Antworten recht unterschiedlich aus. Grundtenor ist jedoch: Selbst die, die dieses Tool noch nicht im Portfolio haben, arbeiten daran, ein solches nachzureichen.

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  1. IP-Centrex Fazit - Die Probe aufs Exempel
  2. Gemeinsamkeiten
  3. Unterschiede
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  5. IP-Centrex - Wer sich der Herausforderung gestellt hat

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