O-Ton

Keine Angst vor der Wolke

28. März 2011, 16:28 Uhr | Ralph Haupter, Microsoft Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Wo Unkenntnis herrscht, macht sich Angst breit

Die deutschen und international operierenden Anbieter von Cloud Services stoßen in den Unternehmen vor allem auf zwei argwöhnische Fragen: „Machen wir uns, wenn wir Informationstechnologie auslagern, nicht von Euch Anbietern abhängig? Und wie steht es um die Sicherheit unserer Daten in der Wolke, was etwa Hackerangriffe oder Serverabstürze betrifft?“

Jedes Unternehmen, das auch weiterhin über lokale Software, über lokale Speicher- und Rechenkapazität verfügt, behält die Entscheidung darüber, welche Daten und Projekte es intern und welche es in der Wolke bearbeiten will. Zudem sind seine Daten bei vielen Anbietern doppelt redundant geschützt und werden nach jeweils aktuellsten Sicherheitsstandards bearbeitet. Verglichen damit sind die unternehmensinternen Sicherheits- und Verfügbarkeitsprobleme – Datenlecks, Koordinationsprobleme und Abstürze im hauseigenen Serverpark, unachtsame oder illoyale Mitarbeiter, veraltete Sicherheitsstandards – meist größer einzuschätzen.

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  1. Keine Angst vor der Wolke
  2. Wo Unkenntnis herrscht, macht sich Angst breit
  3. Kompatibilität und regulatorische Rahmenbedingungen

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