Der neue Kerio-Workspace-Client für die Synchronisation von Dateien ermöglicht den automatischen Abgleich von Änderungen an einer lokalen Kopie einer Datei mit dem Original auf dem Kerio-Workspace-Server im Unternehmen oder in der Cloud. Diese Funktion erlaubt es damit Nutzern von Kerio-Workspace, auch ohne eine aktive Internetverbindung die dort gespeicherten Dateien offline zu bearbeiten. Verbindet sich ein Nutzer wieder mit dem Internet, synchronisiert der Workspace-Client umgehend alle Änderungen an den lokalen Kopien automatisch mit dem zentralen Workspace-Server.
Die Lösung kann aber noch mehr: Zeitgleich aktualisieren sich auch die lokalen Kopien derjenigen Nutzer, die dieselben Datei-Bibliotheken in Kerio-Workspace abonniert haben. Kerio-Workspace hält zudem eine Versionshistorie aller geänderten Dateien vor und ermöglicht so jederzeit eine Rückkehr zu einem älteren Stand.
Neu in Kerio-Workspace-2.0 ist auch eine integrierte Antiviren-Engine des IT-Sicherheitsspezialisten Sophos. Diese überprüft jede Datei von Kerio-Workspace-2.0 auf Schadcode. Diese zusätzliche Sicherheitsebene soll dafür sorgen, dass ein Kerio-Workspace-Server ausschließlich dem Austausch von Dateien und Informationen dient und nicht zur Verbreitung von Malware missbraucht werden kann.
„Viele Unternehmen vertrauen heute auf Produkte wie Kerio-Workspace, um die unterschiedlichsten Arten von Dateien zu speichern und auszutauschen“, sagt Michael Rogers, Vice-President Global-Alliances und OEM bei Sophos. „Doch jedes Mal, wenn man Inhalte von außerhalb der Firewall in ein Unternehmen bringt, um sie dort mit Kollegen zu teilen, sollte dort unbedingt eine weitere Sicherheitsebene vorhanden sein. Mit Hilfe unserer Antiviren-Engine können wir den Anwendern von Kerio-Workspace eine sichere Umgebung bereitstellen, in der sie Inhalte mit internen wie externen Benutzern austauschen können.“