Die Produktions- und Arbeitsbedingungen, unter denen IT-Produkte hergestellt werden, fließen ebenfalls zunehmend als Kriterium in die Kaufentscheidungen ein. Die Hersteller müssen deshalb ihrer unternehmerischen und gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden und Aspekte wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen über die gesamte Lieferkette hinweg konsequent berücksichtigen, um Kunden zu gewinnen.
Zudem sind die Gesamtkosten der IT-Systeme ein Schlüsselfaktor: Bereits bei der Produktentwicklung muss daher die Energieeffizienz im späteren Betrieb eine entscheidende Rolle spielen. Denn derartig konzipierte IT-Systeme helfen Unternehmenskunden, den Energieverbrauch in ihren Rechenzentren, Serverräumen und beim Betrieb der Clients zu senken – angesichts steigender Energiekosten eine Top-Priorität eines jeden IT-Entscheiders. Auch das Berücksichtigen von späteren Recycling-Anforderungen bereits bei der Entwicklung von Geräten ist aus Gründen der Nachhaltigkeit unerlässlich. Denn es ermöglicht später eine hohe Wiederverwertungsrate der verwendeten Rohstoffe. Diese Faktoren stehen daher bei unserer Produktentwicklung ganz oben auf der Agenda.
Mit den Forschungs- und Entwicklungsstandorten in Augsburg, München und Paderborn, dem Betrieb von vier hochsicheren Rechenzentren hierzulande, der flexiblen Produktion im Werk Augsburg sowie dem Recycling-Center in Paderborn beweist Fujitsu tagtäglich, dass "IT made in Germany" wettbewerbsfähig und erfolgreich möglich ist – und das zu fairen Arbeitsbedingungen und unter Einhaltung strenger Umweltschutzauflagen. Diese Aspekte werden von den Kunden immer stärker bei der Kaufentscheidung berücksichtigt. Fazit: Der IT-Standort Deutschland hat Zukunft!