Damovo setzt auf UCC als Managed Service

»Mit Kommunikationslösungen den Prozess der Digitalisierung stützen«

16. August 2017, 8:21 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sybille Moll, Head of Group Service Propositions bei Damovo
Sybille Moll, Head of Group Service Propositions bei Damovo

Auch bei Damovo setzt man voll auf Managed Services, um die Kunden durch Service-Verträge enger an sich zu binden und ihnen umfassenden IT-Support anbieten zu können. Überhaupt fragten immer mehr Kunden von sich aus nach Managed-Service-Konzepten, eine aktive Werbung dafür sei meist nicht mehr notwendig, so Nies. Wie bei den Projekten selbst können auch die Abrechnungsmodelle individuell auf den Kunden zugeschnitten werden, wie Sybille Moll, Head of Group Service Propositions, erklärt: »Neben statischen SLA-Vereinbarungen für unsere Managed-Service-Lösungen, setzen wir auch auf Business-oriented-Outcome-SLAs. Hier bestimmt der Kunde, ob die eingetretene Störung in dieser Situation geschäftskritisch ist oder nicht.« So hat der Kunde selbst entscheidenden Einfluss auf seine Service-Kosten.

Gleichzeitig will der IT-Integrator sein Portfolio erweitern und der gestiegenen Bedrohungslage durch Krypto-Trojaner und Hackerangriffe Rechnung tragen: »Während UCC und Enterprise-Netzwerke unsere Kernkompetenzen bilden, wollen wir vor allem Security zu einem bedeutsamen Geschäftsbereich entwickeln«, kündigt Moll an. Mit den neuen Produkten und weiteren Zukäufen im sich konsolidierenden Markt will Damovo weiter wachsen und in den kommenden drei bis fünf Jahren die Umsatzmarke von 200 Millionen Euro knacken.


  1. »Mit Kommunikationslösungen den Prozess der Digitalisierung stützen«

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