Neben der Vernetzung von Teilprozessen industrieller Produktion wird Besuchern der Smart Factory auch die Umsetzung integrierter Sicherheitsmaßnahmen verdeutlicht, etwa anhand der Verknüpfung von Zutrittskontrolle und Arbeitsplatzsystem: Hat sich der Techniker nicht via ID-Card authentifiziert, kann er das System nicht in Betrieb nehmen. Alle installierten Sicherheits- und Arbeitsplatzsysteme setzen dabei laut Elabo auf hochmodernen Netzwerkinfrastruktur-Komponenten auf, die von verschiedenen Euromicron-Tochtergesellschaften bereitgestellt wurden: "Verbaut sind unter anderem hochqualitative Verkabelungslösungen von Sachsenkabel sowie robuste Industrie-Switche von Microsens." Die Crailsheimer Musterfabrik wurde bereits wiederholt von Vertretern renommierter Unternehmen und Institutionen besichtigt, heißt es, und stieß durchweg auf positive Resonanz.
Großes Interesse fand überdies ein Informationstag zu den Themen "Industrie 4.0 und Logistik 4.0", zu dem Elabo unlängst in Zusammenarbeit mit der Würth Industrie Service eingeladen hatte. "Die Veranstaltung traf genau den Nerv der Zeit", resümierte Timo Henkelmann, Leiter Key-Account-Management regional bei Würth Industrie Service. "Sie bot eine ausgezeichnete Plattform, sich mit branchenähnlichen Unternehmen auszutauschen. Ganz deutlich wurde dabei, welchen Einfluss die zunehmende Digitalisierung auf die Versorgung bis an den Arbeitsplatz in der Industrie nimmt und wie sich Logistik und Industrie weiter verzahnen. Viele praktische Beispiele und eine begleitende Ausstellung gaben eine gute Ergänzung zur Theorie: Industrie 4.0 zum Anfassen."
Nähere Informationen zur Smart Factory finden Interessenten unter www.elabo.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, sich für eine Besichtigung anzumelden.