Nfon offeriert Plug-and-Play-Migration in die Cloud-Telefonie

Ncloudbox adaptiert Systemtelefone in die Cloud

7. Februar 2014, 13:22 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Varianten der Ncloudbox

Die etwa Zigarettenschachtel große Ncloudbox übersetzt alle wichtigen Funktionen von einer auf UP0- oder UP0E-basierenden TK-Anlage in die Cloud und umgekehrt. Dazu verfügt diese über Ports für das Systemtelefon wie auch über eine Ethernet-Schnittstelle. Ein weiterer Ethernet-Port, der auch PoE unterstützt, dient dem Durchschleifen des PC-Anschlusses zum Internet. Neben den klassischen Funktionen wie Halten, Makeln, Vermitteln etc., die automatisch gemappt werden, lassen sich über die Nfon-Cloud-Lösung via Web weitere Funktionen einstellen oder auch Tastenbelegungen und Anzeigen ändern.

Zur CeBIT will Nfon zudem einen Version der Ncloudbox vorstellen, die gleich bis zu vier Arbeitsplätze mit einem Plug-and-Play-Gerät abdeckt und in Planung ist auch eine Rackmounted-Version, die zentral im Datacenter mit einem Einschub bis zu 30 Systemtelefone adaptiert. Da dies direkt im Unternehmens-Datacenter passiert, ließe sich auch eine bestehende Zweidrahtverkabelung für den Anschluss der Systemtelefone beibehalten.

Die Arbeitsplatz-Varianten der Ncloudbox sollen nach der CeBIT erhältlich sein, zu einem Preis von deutlich unter 50 Euro pro anzuschließendem Systemtelefon. Da die Ncloudbox natürlich, um die Vorteile der Cloud-Telefonie zu nutzen, den Cloud-Service von Nfon voraussetzt, kommen auch die Vertriebskanäle von Nfon ins Spiel.

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