Nexthink IT-Analytics Event

Ob Enduser-IT oder Extremsport: Der Überblick bringt den Erfolg

28. November 2016, 15:51 Uhr | Autor: Korbinian Morhart / Redaktion: Diana Künstler
© Nexthink

Vom 24. bis 26. Oktober fanden die Nexthink Analytics erstmals in Freising bei München statt. Das Motto: "Making people happy with IT". Die dreitägige Veranstaltung hielt für rund 200 Teilnehmer spannende Themen - verpackt in Kundenberichte, Vorträge und Workshops - bereit.

Haben End-User Probleme an ihren Clients, tut sich in zahlreichen Unternehmen überspitzt gesagt erstmal: nichts. Denn viele Anwender resignieren, wenn sie es mit ewigen Ladezeiten, WLAN-Überlastung oder Druckaufträgen, die im Nichts verschwinden, zu tun haben. Sie informieren oftmals nicht einmal mehr ihre IT-Abteilung. Wird schließlich doch der IT-Support bemüht, beginnt dort die Suche nach dem Problemauslöser – in vielen Fällen ein aufwendiges Unterfangen mit ungewissem Ausgang. Denn meist fehlt mangels Verbindungsdaten der entscheidende Hinweis, wo das Suchen überhaupt Sinn macht. Server? Netzwerk? Wer weiß. Wie man es besser macht, erlebten und berichteten vor wenigen Tagen rund 200 Teilnehmer beim ersten IT Analytics Event in München/Freising.

Nexthink IT-Analytics, Dabiel Boehrer und  Ulrich Zeh
"Menschen arbeiten besser, wenn sie zufrieden sind und ihre vollen Fähigkeiten entfalten können", so Daniel Boehrer und Ulrich Zeh.
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„Making People happy with IT“, hatte sich Gastgeber Nexthink als Motto für die erste deutsche Analytics-Veranstaltung gegeben, die sich an Kunden und Partner des Schweizer Software-Unternehmens in der DACH-Region richtete. Wie es funktionieren soll, Menschen durch IT „happy“ zu machen, erläuterten Ulrich Zeh,  Country Manager Germany bei Nexthink, sowie Daniel Boehrer, verantwortlich für die Schweiz und Österreich, in ihrer Begrüßung: Verlässlich, einfach und transparent müsse die IT-Landschaft sein, damit Menschen effektiv in ihr arbeiten könnten, statt sich durch die IT ausgebremst und aufgehalten zu fühlen. „Menschen arbeiten besser, wenn sie zufrieden sind und ihre vollen Fähigkeiten entfalten können“, so Zeh und Boehrer. Dabei müsse die IT-Infrastruktur jeden Tag unterstützen – und nicht als „angezogene Handbremse“ wirken, die Fachabteilungen, IT-Support und schließlich die ganze Unternehmens-Performance beeinträchtigt.


  1. Ob Enduser-IT oder Extremsport: Der Überblick bringt den Erfolg
  2. Mit ITOA Licht ins Dunkel zu bringen

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