Einzeltest Server & Clients

Remote-Sprinter

24. Juni 2013, 10:28 Uhr | Dirk Jarzyna

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Fazit

Im Test funktionierte Radmin 3.4 ohne Probleme. Schnell listete der Viewer auf Mausklick alle aktiven „Server“ auf, die sich danach einfach auswählen und steuern ließen. Der Dateitransfer klappte reibungslos, ebenso der Remote-Reboot. Radmin hat trotz zahlreicher Verbesserungen seit der zuletzt getesteten Version 3.0 immer noch Raum für Erweiterungen. Beispielsweise fehlt nach wie vor eine Scriptsprache, mit der sich Routineaufgaben automatisieren ließen. Die großen Pluspunkte des Produkts sind dessen hohe Geschwindigkeit und die Bedienerfreundlichkeit. Radmin konzentriert sich auf das Wesentliche, damit ist es sehr schnell zu erlernen. Als Minuspunkt bleibt eigentlich nur die kaum gegebene Cross-Plattform-Fähigkeit – dass Wine kein Problem damit hat, den Viewer auszuführen, kann die Lösung ja nicht sein, vergleichbare Remote-Control-Produkte sind hier ein ganzes Stück weiter. Das ist auch der Grund, warum Radmin in unserer abschließenden Bewertung nur vier von fünf möglichen Punkten erhält.

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  1. Remote-Sprinter
  2. Die Steuerungskomponente
  3. Weitere Features
  4. Fazit
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