Machine-to-Machine-Kommunikation

Schnellerer Marktstart & Flexible Tarife für Industrie 4.0 Lösungen

24. November 2014, 9:57 Uhr | Quelle: Microtronics

Der Einsatz von Machine-to-Machine (M2M) Technologie im Bereich der Industrie 4.0 beziehungsweise des Internet der Dinge geht häufig noch mit langen Entwicklungszeiten und schwer kalkulierbaren Datentarifen einher. Deshalb bietet der österreichische M2M-Experte Microtronics jetzt Dienstleistungspaket "Managed Service" an. Es bietet international einheitliche Datentarife, flexible Vertragsmodelle und SIM Management.

Internationale Datenübertragung

"Managed Service" bietet wichtige Tools für den erfolgreichen Betrieb von M2M-Anwendungen. Es liefert etwa weltweite Datenübertragung via GSM/GPRS zu international einheitlichen Tarifen. Die "Managed Service"-SIM-Karten sind mit europäischem oder globalem Footprint erhältlich und wählen sich automatisch in das am stärksten verfügbare Netz ein. Die Datenübertragungstechnologie funktioniert dabei weltweit voll automatisch und konfigurationsfrei (Plug & Play). Die Fixkosten für Datenvolumen machen es einfach Kosten zu kalkulieren und transparent zu halten. Mit den SIM und User-Management-Tools soll auch die Abrechnung der SIM-Karten erheblich vereinfacht werden.

Flexible Abrechnungsmodelle

Ein weiterer Vorteil von "Managed Service" sind die flexiblen Abrechnungsmodelle: So muss nicht erst eine Jahresbindung eingegangen werden, bevor eine IoT / M2M Anwendungsidee überhaupt getestet wird. Managed Service Verträge können auf Monatsbasis ohne Grundgebühr abgeschlossen werden. Wurde das M2M Projekt erfolgreich implementiert, kann man zu Prepaid-Modellen ebenfalls ohne Grundgebühr übergehen. Die flexiblen Vertragslaufzeiten erleichtern den Start in die Welt der Industrie 4.0 bzw. des Internet der Dinge. So sinkt das Risiko neue M2M Geschäftsmodelle zu testen.

Unterstützung für einen schnelleren Marktstart

Eigenentwicklungen nehmen häufig viel Entwicklungszeit und Kosten in Anspruch. Microtronics unterstützt Provider, Systemintegratoren und Hersteller dabei Anwendungsideen rasch zu testen. Nach Klärung der Anforderungen an das jeweilige Projekt, wird im Regelfall innerhalb von 3 Wochen ein Proof of Concept (PoC) erstellt. Je schneller man einen Proof of Concept hat, desto eher kann man mit den Vorbereitungen für den Marktstart beginnen. Im Rahmen des so genannten Professional Service bietet Microtronics unter anderem Entwicklungsunterstützung, Modulintegration sowie Tools für den Marktstart. Neben Unterstützung bei der Produktionsvorbereitung werden auch OEM Services angeboten.

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