Desktop-Telefonie

Shoretel: I-Pad und I-Phone als UC-Tischtelefon

17. Juni 2013, 14:24 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

BYOD in seiner besten Form

Gemeinsam sollen die Shoretel-Dock-Hardware und die Shoretel-Mobility-Software dem Anwender die Arbeit erleichtern. Das Führen und Annehmen von Telefonaten erfolgt durch einfaches Hochnehmen des Hörers und Wählen beziehungsweise Antippen einer Nummer auf der Wähltastatur oder dem Bildschirm des Gerätes; das Shoretel-Dock startet automatisch die Shoretel-Mobility-Applikation, so dass der Anwender daran nicht denken muss. Die einfache und klare Gestaltung des Hörers, der Wähltastatur, der Freisprecheinrichtung und der Audio-Regler bietet den Anwendern den vertrauten Komfort eines Tischtelefons, wenn sie ihr I-Pad oder I-Phone am Arbeitsplatz benutzen – Shoretel spricht von BYOD in seiner besten Form. 

„Shoretel bleibt seiner Tradition treu, benutzerfreundliche Lösungen für seine Kunden anzubieten. Das neue Shoretel-Dock bietet mehrere Fähigkeiten, die bei den Anwendern gut ankommen werden“, sagte Rich Costello, Senior-Research-Analyst von IDC. „Die Möglichkeit, ein I-Pad im Hoch- oder Querformat einzustecken, erlaubt die bevorzugte Darstellungsart. Das Produkt bietet über die Docking-Verbindung auch den Komfort einer Freisprecheinrichtung in hoher Qualität und versorgt die mobilen Geräte ständig mit Ladestrom. Damit werden die Einschränkungen im Hinblick auf Batterieladung und Tonqualität gelöst, die bisher dem Einsatz von Smartphones und Tabletts als bevorzugte Geräte für die Business-Kommunikation Grenzen setzten.“

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  2. BYOD in seiner besten Form
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