Praxistest

So gut ist das HTC Desire Z wirklich

15. November 2010, 15:04 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

E-Book-Reader inklusive

Für das Desire Z wird es wie für das Desire HD den Dienst HTCSense.com geben. Dieser Service erlaubt es, ein verloren gegangenes Smartphone vom PC aus zu lokalisieren und gegebenenfalls zu sperren. Anrufe und SMS können umgeleitet werden, zudem kann man dem potenziellen Finder auf dem Display eine Nachricht zukommen lassen, etwa wo er das Desire Z gegen welchen Finderlohn abgeben kann. Bei einem sicher gerechtfertigten, aber dennoch hohen Preis von 550 Euro ohne Vertrag ist dieser Service ohne Zweifel sinnvoll.

Mit dem neuen Sense werden die HTC-Smartphones auch zu Ebook-Readern. Sie erhalten Zugriff auf den Ebook-Store "Kobo" und man kann Textpassagen markieren, kommentieren und ein Wörterbuch aufrufen.

Die Kamera des HTC Desire Z löst Fotos mit 5 Megapixeln auf und kann Videos in HD-Auflösung (720p) aufzeichnen. Ein Kameralicht ist vorhanden. Funktechnisch bietet das HTC Desire Z HSPA, LAN b/g/n und Bluetooth 2.1. Wie das Desire HD unterstützt das Desire Z den DLNA-Standard für kabelloses Media-Streaming.

HTC Desire Z

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