Special RFID – Quo vadis?

25. Mai 2010, 11:17 Uhr | Markus Kien
© Bluhm Systeme

RFID-Lösungen gelten als die Zukunft für die Warenkennzeichnung und im Bereich der Logistik. Doch wie sieht es in der Praxis wirklich aus? funkschau hat sich die aktuelle Situation und Trends genauer angesehen.

Von Wolf-Rüdiger Hansen

Die Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ist zu Recht eine Technologie, auf der hohe Erwartungen ruhen. So ermöglichen die an Produkten und Teilen befestigten RFID-Etiketten nicht nur eine höhere Datenspeicherung als vergleichbare Lösungen wie Barcodes. RFID-Lösungen eignen sich auch besonders gut für komplexe Logistikprozesse. Denn sien liefern durchgängig detaillierte Informationen zu Objekten und können ohne Sichtkontakt und im Pulk erfasst werden. Vorteilen wie diesen gegenüber stehen derzeit noch vergleichsweise hohe Kosten für RFID-Etiketten wegen des Aufwands für deren Herstellung. Datenträger für optische Codes wie Barcodes oder zweidimensionale QR-Codes, lassen sich nach wie vor preisgünstiger und schneller anfertigen, in den meisten Fällen über einen einfachen Ausdruck.


  1. Special RFID – Quo vadis?
  2. Komplementärer Einsatz von RFID und Barcode
  3. Physikalische Gegebenheiten beeinflussen RFID-Nutzung
  4. Standardisierung und Auswahl geeigneter Frequenzbereiche
  5. Weiterer Aufschwung in Sicht
  6. Zukunftsszenario „Internet der Dinge“
  7. Expertenkommentar: Zukunftssicher und wirtschaftlich
  8. RFID-Systeme werden immer intelligenter
  9. Ausgesuchte Unternehmen und Verbände

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