Special RFID – Quo vadis?

25. Mai 2010, 11:17 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Weiterer Aufschwung in Sicht

Der Blick auf die Frequenzen und die Standardisierung von RFID-Lösungen zeigt, dass es bis zu einem einheitlichen Einsatz der Technologie noch ein langer Weg ist. Dennoch lohnen sich die Bemühungen, denn bereits heute zeigen Anwendungsbeispiele, dass die in der Industrie über die Logistik bis hin zu Bibliotheken genutzte RFID-Technologie viele Vorteile verspricht. Mehr Transparenz in Lieferketten, Produkt- und Fälschungssicherheit sowie Kosteneinsparungen durch genauere Einblicke in Bestände und Abläufe sind nur einige Beispiele hierfür. Dass dies auch die Anwender so sehen, zeigt unter anderem das aktuelle AIM-Trendbarometer. Die Befragung der Mitgliedsunternehmen hat ergeben, dass die Technologien der Automatischen Identifikation (Auto-ID) einschließlich RFID im zweiten Halbjahr 2009 wieder stärker nachgefragt werden.


  1. Special RFID – Quo vadis?
  2. Komplementärer Einsatz von RFID und Barcode
  3. Physikalische Gegebenheiten beeinflussen RFID-Nutzung
  4. Standardisierung und Auswahl geeigneter Frequenzbereiche
  5. Weiterer Aufschwung in Sicht
  6. Zukunftsszenario „Internet der Dinge“
  7. Expertenkommentar: Zukunftssicher und wirtschaftlich
  8. RFID-Systeme werden immer intelligenter
  9. Ausgesuchte Unternehmen und Verbände

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