Das Software-Unternehmen Streit Datentechnik bietet künftig das Analyse- und Planungswerkzeug "Streit Digitalisierungsassistent". Damit ermitteln Software-Berater den Digitalisierungsgrad eines Handwerksbetriebs und planen mit den Entscheidern anschließend die nächsten Digitalisierungsschritte.
Das Software-Unternehmen will mit seinem neuen Tool "Streit Digitalisierungsassistent" Handwerksbetriebe in ihrer Digitalisierung unterstützen. Der Entwickler der All-in-One Branchensoftware "Streit V.1" will seinen Nutzern so einen Beratungsservice ermöglichen. Das Ziel: nicht nur einzelne Aufgaben digitalisieren, sondern nahezu alle kaufmännischen und organisatorischen Anforderungen des Handwerks ganzheitlich in einem Programm abbilden. Das Tool kalkuliert dabei automatisch die notwendigen Anwendungen sowie den Amortisationszeitraum.
Bevor Unternehmen ihren Digitalisierungsplan umsetzen oder gar erstellen, müssen sie zuerst ihren momentanen Zustand analysieren. Deshalb ermitteln Software-Berater von Streit Datentechnik im ersten Schritt den aktuellen Digitalisierungsgrad des Betriebs. Auf dieser Basis werden Entwicklungs- und Einsparpotenziale sichtbar gemacht und sinnvolle Maßnahmen in einem, mit den Betrieben abgestimmten, Digitalisierungs-Maßnahmenplan festgehalten. Die Prioritäten werden dabei individuell nach dem jeweiligen Betrieb festgelegt. "Mit dieser Vorgehensweise können unsere Kunden sicher sein, dass sie ihre Branchensoftware optimal für ihren Betrieb nutzen und gleichzeitig ihr individuelles Digitalisierungsziel erreichen", erläutert Roland Gmeiner, Geschäftsführer der Streit Datentechnik.
Neben einem Digitalisierungsplan liefert das Tool auch eine Übersicht über die Kosten und Zeiträume, in welchen sich diese amortisieren. Anhand von Grafiken wird ersichtlich, wann sich die Kosten für Umstellung, Beratung und Schulung kompensieren. "Die Praxis zeigt, dass durch digitalisierte Prozesse wie zum Beispiel die digitale Zeiterfassung, die digitale Archivierung oder die mobile Auftragsabwicklung der Verwaltungs- und Organisationsaufwand optimiert wird. Das bedeutet auf lange Sicht: Gewinnmaximierung, ein perfekter Überblick über alle Geschäftsprozesse und zunehmende Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit", so Roland Gmeiner.