Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren

9. September 2010, 14:25 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Mobile Geräte geben immer öfter Anlass zu Bedenken

Was den Datenverlust betrifft, ist der physische Verlust von Laptops, Smartphones und anderen mobilen Geräten, auf denen sensible Informationen gespeichert sind, die größte Sorge der IT-Verantwortlichen (64 Prozent haben deswegen große Bedenken):

  • 56 Prozent haben große Bedenken wegen des Datenverlusts von E-Mails, die von mobilen Geräten versendet werden.
  • 22 Prozent haben Nachforschungen angestellt, was die Veröffentlichung von geheimen, sensiblen oder privaten Informationen über verlorene oder gestohlene mobile Geräte oder Speichermedien in den letzten zwölf Monaten betrifft.

  1. Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren
  2. Datenverlust in Unternehmen weiterhin auf einem alarmierend hohen Niveau
  3. Das wachsende Risiko von Social-Media
  4. Mobile Geräte geben immer öfter Anlass zu Bedenken
  5. E-Mail immer noch an erster Stelle bei Datenverlusten
  6. SaaS und Cloud-Computing als Quelle und Lösung für das Risiko von Datenverlust
  7. Die Rezession hat das Risiko von Datenverlusten vergrößert

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