E-Mail immer noch an erster Stelle bei Datenverlusten
35 Prozent der Unternehmen haben Nachforschungen angestellt, was die Veröffentlichung von geheimen, sensiblen oder privaten Informationen per E-Mail in den letzten zwölf Monaten betrifft. 32 Prozent untersuchten eine vermutete Verletzung der privaten oder datenschutzrechtlichen Richtlinien bezüglich E-Mail. 20 Prozent kündigten einem Mitarbeiter wegen eines Verstoßes gegen die E-Mail-Richtlinien. 50 Prozent haben wegen solcher Verletzungen Disziplinarmaßnahmen gegen einen Mitarbeiter eingeleitet.55 Prozent haben große Bedenken, was das Risiko des Durchsickerns von Informationen über das E-Mail-System des Unternehmens betrifft. Die Befragten schätzen, dass durchschnittlich eine von fünf gesendeten E-Mail-Nachrichten einen rechtlich, finanziell oder richtlinienmäßig bedenklichen Inhalt enthält.
37 Prozent beschäftigen Mitarbeiter, die den Inhalt von gesendeten E-Mails überwachen und 48 Prozent führen regelmäßige Prüfungen von gesendeten E-Mails durch