Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren

9. September 2010, 14:25 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

E-Mail immer noch an erster Stelle bei Datenverlusten

  • 35 Prozent der Unternehmen haben Nachforschungen angestellt, was die Veröffentlichung von geheimen, sensiblen oder privaten Informationen per E-Mail in den letzten zwölf Monaten betrifft. 32 Prozent untersuchten eine vermutete Verletzung der privaten oder datenschutzrechtlichen Richtlinien bezüglich E-Mail. 20 Prozent kündigten einem Mitarbeiter wegen eines Verstoßes gegen die E-Mail-Richtlinien. 50 Prozent haben wegen solcher Verletzungen Disziplinarmaßnahmen gegen einen Mitarbeiter eingeleitet.55 Prozent haben große Bedenken, was das Risiko des Durchsickerns von Informationen über das E-Mail-System des Unternehmens betrifft. Die Befragten schätzen, dass durchschnittlich eine von fünf gesendeten E-Mail-Nachrichten einen rechtlich, finanziell oder richtlinienmäßig bedenklichen Inhalt enthält.
  • 37 Prozent beschäftigen Mitarbeiter, die den Inhalt von gesendeten E-Mails überwachen und 48 Prozent führen regelmäßige Prüfungen von gesendeten E-Mails durch

  1. Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren
  2. Datenverlust in Unternehmen weiterhin auf einem alarmierend hohen Niveau
  3. Das wachsende Risiko von Social-Media
  4. Mobile Geräte geben immer öfter Anlass zu Bedenken
  5. E-Mail immer noch an erster Stelle bei Datenverlusten
  6. SaaS und Cloud-Computing als Quelle und Lösung für das Risiko von Datenverlust
  7. Die Rezession hat das Risiko von Datenverlusten vergrößert

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