Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren

9. September 2010, 14:25 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Die Rezession hat das Risiko von Datenverlusten vergrößert

  • In den letzten zwölf Monaten haben 21 Prozent der Unternehmen Untersuchungen wegen eines vermuteten Durchsickerns oder Diebstahls von vertraulichen oder urheberrechtlichen Informationen unternommen, das im Zusammenhang mit dem Weggang eines Mitarbeiters stand
  • 58 Prozent der Befragten gaben an, dass sich Budgetkürzungen negativ auf die Möglichkeiten ihres Unternehmens ausgewirkt haben, vertrauliche, urheberrechtlich geschützte oder sensible Informationen zu schützen. 53 Prozent antworteten auch, dass dies auch von Entlassungen der IT-Mitarbeiter in den letzten zwölf Monaten herrührt.

  1. Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren
  2. Datenverlust in Unternehmen weiterhin auf einem alarmierend hohen Niveau
  3. Das wachsende Risiko von Social-Media
  4. Mobile Geräte geben immer öfter Anlass zu Bedenken
  5. E-Mail immer noch an erster Stelle bei Datenverlusten
  6. SaaS und Cloud-Computing als Quelle und Lösung für das Risiko von Datenverlust
  7. Die Rezession hat das Risiko von Datenverlusten vergrößert

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