Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren
9. September 2010, 14:25 Uhr |
Ralf Ladner
Fortsetzung des Artikels von
Teil 5
SaaS und Cloud-Computing als Quelle und Lösung für das Risiko von Datenverlust
IT-Entscheider in Unternehmen sind nach wie vor gespalten bei der Frage, ob SaaS und Cloud-Computing das Risiko von Datenverlusten erhöhen:
- Nur knapp weniger als die Hälfte der Befragten (49 Prozent) stimmen der Aussage zu: "Der Trend in Richtung SaaS- und Cloud-Computing-Lösungen im Unternehmen bedeutet eine ernstzunehmende Erhöhung des Risikos von Datenverlusten." Trotz dieser Bedenken werden SaaS-Sicherheitslösungen bei den Befragten immer beliebter und eine bedeutende Anzahl von ihnen nutzen sie bereits oder planen SaaS für eine Reihe von E-Mail-Sicherheits- und Compliance-Funtionen zu nutzen:
- Über die Hälfte der Befragten (52 Prozent) haben bereits eine SaaS-Lösung zum Schutz von eingehenden E-Mails gegen Spam und Malware im Einsatz. Weitere 17 Prozent "werden auf jeden Fall" solche Technologien in der Zukunft nutzen
- 31 Prozent der Befragten sagen, dass sie bereits eine SaaS-Lösung zum Schutz vor Datenverlust für ausgehende Nachrichten und für Compliance-Zwecke genutzt haben. Weitere 19 Prozent werden solch eine Technologie "definitiv" für die Zukunft planen.
- Studie: E-Mails, Social-Networking und mobile Endgeräte als größte Risikofaktoren
- Datenverlust in Unternehmen weiterhin auf einem alarmierend hohen Niveau
- Das wachsende Risiko von Social-Media
- Mobile Geräte geben immer öfter Anlass zu Bedenken
- E-Mail immer noch an erster Stelle bei Datenverlusten
- SaaS und Cloud-Computing als Quelle und Lösung für das Risiko von Datenverlust
- Die Rezession hat das Risiko von Datenverlusten vergrößert