Schindler Aufzüge setzt bei der Wartung und dem Notrufmanagement in der Schweiz auf Machine-to-Machine-Technologie von Swisscom.
Die Schweiz weist, laut einer Meldung der Swisscom, die höchste Anzahl an Aufzügen pro Kopf weltweit auf und gilt als das "Liftland" schlechthin. Schindler Aufzüge setze derweil alles daran, für ihre Kunden die höchsten Sicherheitsstandards und umfassendsten Serviceleistungen zu erbringen, heißt es weiter. Jetzt hat der Aufzugspezialist ein neues Notruf- und Telemonitoring-System in der Schweiz eingeführt, basierend auf der M2M-Technologie von Swisscom.
Das Kernstück des Systems bilden neue SIM-Karten, die in die Aufzuganlagen eingebaut sind, so die Swisscom. Diese senden regelmässig Statusinformationen an eine zentrale Connectivity-Management-Plattform und übermitteln Daten auch auf Abruf. Dank der M2M-Technologie und der dazugehörigen Plattform hat Schindler stets die volle Transparenz bei der Notruf-Überwachung der Aufzüge, kann Störungen in Echtzeit erkennen und entsprechend handeln, heißt es weiter.