Bisher erfolgten das Notruf- und Telemonitoring über eine Festnetz-Verbindung. Damit waren jedoch meist hohe Installationskosten bei Nachrüstungen verbunden. Diese entfallen dank der neuen M2M-Lösung, denn der Informationsaustausch erfolgt jetzt über das GSM-Mobilfunknetz von Swisscom, welches nach eigenen Angaben die höchsten Anforderungen an Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllt.
"Wo vorher der Gebäudebesitzer für die Notrufeinrichtung im Lift zuerst einen Festnetzanschluss bestellen musste, sind die Aufzüge heute nach der Installation mit M2M sofort betriebsbereit", so der Netzbetreiber. Schindler kann so nicht nur den Status jeder Aufzugsanlage, sondern gleichzeitig auch die Kommunikationskosten überblicken und planen.
Dies erlaube dem Unternehmen von der Herstellung und Auslieferung, über die Montage und Wartung bis hin zum Notrufmanagement ihren Kunden alles aus einer Hand anzubieten. "Schindler setzt damit gleichermassen neue Massstäbe bei der Servicequalität und der Sicherheit", heißt es abschließend.