Der M2M-Markt steht am Anfang einer signifikanten Wachstumsphase, heißt es zur Gründung der Tochterfirma: „Experten erwarten, dass bis zum Jahr 2020 rund 20-50 Milliarden Geräte miteinander verknüpft sein werden. „Die Verbindungen erfolgen überwiegend mittels SIM-Karte“, so Bernd Liebscher. „Durch die Entwicklung von neuen M2M-Anwendungen werden wir künftig nicht nur eine SIM-Karte für Telefon, PC oder Tablet haben, sondern eine Vielzahl von Karten pro Person, eingebaut in den unterschiedlichsten Geräten.“
Auch die Rahmenbedingungen beeinflussen die Entwicklung von M2M-Angeboten positiv. Als Beispiele werden genannt: Einerseits begünstigen sinkende Stückkosten für die Hardware sowie immer raffiniertere und effizientere Service-Plattformen das Preisgefüge; andererseits fördern die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen der EU Innovationen im Bereich M2M, wie etwa für Smart-Metering und verpflichtende Emergency-Call-Funktionen für Neuwagen.