Machine-to-Machine-Services

Telekom Austria Group gründet Tochterfirma für M2M

13. September 2011, 13:34 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Großes Potenzial für vernetzte Maschinen

Bernd Liebscher
Bernd Liebscher, Geschäftsführer der Telekom Austria Group M2M.
© Telekom Austria Group / Susanne Spiel

Der M2M-Markt steht am Anfang einer signifikanten Wachstumsphase, heißt es zur Gründung der Tochterfirma: „Experten erwarten, dass bis zum Jahr 2020 rund 20-50 Milliarden Geräte miteinander verknüpft sein werden. „Die Verbindungen erfolgen überwiegend mittels SIM-Karte“, so Bernd Liebscher. „Durch die Entwicklung von neuen M2M-Anwendungen werden wir künftig nicht nur eine SIM-Karte für Telefon, PC oder Tablet haben, sondern eine Vielzahl von Karten pro Person, eingebaut in den unterschiedlichsten Geräten.“

Auch die Rahmenbedingungen beeinflussen die Entwicklung von M2M-Angeboten positiv. Als Beispiele werden genannt: Einerseits begünstigen sinkende Stückkosten für die Hardware sowie immer raffiniertere und effizientere Service-Plattformen das Preisgefüge; andererseits fördern die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen der EU Innovationen im Bereich M2M, wie etwa für Smart-Metering und verpflichtende Emergency-Call-Funktionen für Neuwagen.

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